Im Jahr 2013 haben sieben Gemeinden eine Zusammenarbeitserklärung mit dem Tiroler Projektentwickler INFRA unterschrieben. Diese hatte das Ziel, das Wasserkraftwerk Sanna gemeinsam zu entwickeln sowie die Beteiligung der Gemeinden an der Betriebsgesellschaft zu ermöglichen.
Im ersten Quartal 2015 hat INFRA den Entschluss gefasst, das Angebot für die Übernahme der anteiligen Entwicklungskosten bis auf weiteres zurückzunehmen.
Sollte eine Gemeindebeteiligung zu einem späteren Zeitpunkt doch wieder in Betracht gezogen werden, so ist INFRA bereit, unter Berücksichtigung der geänderten Rahmenbedingungen neuerlich in Verhandlungen zu treten.